Die Kanarischen Inseln zählen zu den beliebtesten Reisezielen. Kein Wunder, die kurze, unkomplizierte Anreise, das ganzjährige milde Klima und die vielfältigen Landschaften der sieben Inseln erfüllen praktisch alle Wünsche.
Fuerteventura ist die zweitgrösste Insel der Kanaren und besteht hauptsächlich aus Sanddünen und wunderschönen Stränden. Fruchtbare Oasen und idyllische Dörfer sind Farbtupfer in der eher kargen Landschaft. Egal ob Sie Windsurfer, Kitsurfer oder Wellenreiter sind, Wasserratte oder Ruhesuchende, Sie finden bestimmt Ihren passenden Strandabschnitt.
Die Insel des ewigen Frühlings. Gran Canaria besitzt 14 unterschiedliche Mikroklimazonen mit entsprechend unterschiedlicher Flora und Fauna – von üppigen Lorbeerwäldern zu kargen Halbwüsten. Berühmt ist die Insel natürlich vor allem durch ihre herrlichen Strände bei Maspalomas, Playa del Inglés und San Agustín. Konstante Temperaturen zwischen 18 und 26 Grad machen Gran Canaria zur Insel des ewigen Frühlings.
Die nordöstlichste Insel der Kanaren wurde 1993 von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt: Trotz der wirtschaftlichen Nutzung werden auf Lanzarote Landschaft und Artenvielfalt nachhaltig geschützt. Die Naturstrände auf Lanzarote sind meist dunkelsandig oder schwarz, in den wichtigsten Touristenorten ist aber heller Sand aufgeschüttet worden.
Die grösste Insel der Kanaren ist gleichzeitig die bevölkerungsreichste und wohl auch die vielfältigste. Wenn Sie den Pico del Teide besteigen, den höchsten Berg Spaniens, sehen Sie die Spuren des letzten Vulkanausbruchs von 1909 – und geniessen ein wunderbares Panorama. An den schönen Sandstränden verbringen Sie perfekte Strandferien mit bester Infrastruktur.