Die extrem abwechslungsreiche Landschaft fasziniert durch ihre ständig wechselnden Formen: von den weissen, mit Palmen gesäumten Traumstränden, über die unvergleichliche Serengeti, bis hin zum schneebedeckten Gipfel des Kilimandscharo, bietet Tansania für jeden etwas. Die Hauptrolle spielen auch hier die wilden Tiere, die Sie beobachten können.
Die Provinzhauptstadt Arusha ist der Ausgangspunkt für Safaris im Norden Tanzanias. Im Hintergrund thront der 4000m Hohe Mount Meru. Arusha ist ein klassischer Durch- und Ausgangspunkt.
Der Ngorongoro Krater gilt als achtes Weltwunder und dies zurecht. Das Schutzgebiet weist die wohl höchste Tierdichte auf. Die üppigen Weidegründe und das immer vorhandene Grundwasser des Kraters ernähren bis zu 25‘000 Säugetiere. Zu Ihnen gehören Nashörner, Gnus, Antilopen, Zebras, Gazellen, Büffel und Warzenschweine. Die Wälder und Moore dagegen ernähren die Elefanten, Flusspferde und Paviane. Die Natur in diesem Krater ist unglaublich vielseitig und wunderschön.
Eine faszinierende Geschichte und die Mischung aus arabischer, afrikanischer und portugiesischer Tradition geben den Inseln an der Küste von Tansania ein vielfältiges Lebensgefühl. Im Osten und Norden der Insel können Sie an den exotischen Traumstränden, die jede Postkarte erblassen lassen, Ihre Seele baumeln lassen. Die kleinere Insel Mafia bringt mit ihrer farbenfrohen und vielfältigen Unterwasserwelt besonders Taucher und Schnorchler ins Schwärmen.
Der Serengeti Nationalpark – in der Sprache der Massai „das endlose Land“ genannt – ist die Heimat der weltweit grössten Herden von Huftieren. Millionen von Huftieren überqueren bei ihrer jährlichen Wanderung die Ebenen der Serengeti. Auch wenn keine Wanderung stattfindet, bietet der Nationalpark tolle Möglichkeiten beinahe die ganze Palette der Tiere Ostafrikas zu sehen. Neben der Tierwelt sind die unendlichen Weiten „des endlosen Landes“ unglaublich beeindruckend.
Der Tarangire Nationalpark verdankt seinen Namen dem Tarangire Fluss der sich durch weite Teile des Parks schlängelt. Die Landschaft ist präsentiert sich sehr abwechslungsreich. Beeindruckend ist von Juni bis Oktober die Ansammlung der Elefanten am Fluss und an den Wasserstellen. Andere Tiere wie Giraffen, Impalas, Antilopen, Kudus, Gazellen und manchmal sogar Nashörner und Leoparden können das ganze Jahr gesehen werden.
Die Strasse windet sich durch üppigen dschungelähnlichen Wald wo unzählige Paviane am Strassenrand faulenzen. Ein Kontrast zum Wald bildet die grasbewachsene Ebene von der man über den See weit nach Osten sieht, zu den zerklüfteten Vulkangipfeln, die sich aus den endlosen Massai-Steppen erheben. Einmalig sind auch die Schwärme Flamingos die zeitweise die Oberfläche des Sees rosa einfärben. Auch Giraffen, Impalas, Elefanten und Flusspferde sind oft zu sehen.