Die Nationalparks der USA sind einmalige Naturwunder und ein absolutes Muss jeder USA-Reise. Wir empfehlen einen Aufenthalt von mindestens zwei Nächten pro Park zu planen, um die Schönheiten und den Frieden der Natur in vollen Zügen zu erleben zu können.
Hier hat die Natur als geniale Bildhauerin gewirkt. Eine bizarre Landschaft aus roten, gelben und orangen Felstürmen wurde durch Schnee, Frost und Wind erschaffen. Der Park liegt auf 2500 m und das Wechselspiel der Farben je nach Tageszeit lässt jeden Besucher staunen. Die 30 km lange Parkstrasse biete verschiedene Aussichtspunkte und Möglichkeiten für Wanderungen. Beste Reisezeit: Mai bis Oktober
Dieser Park ist von grosser Schönheit: Hohe rote Sandsteinwände, bewaldete Flusstäler und tosende Wasserfälle schaffen eine einzigartige Kulisse. Es können diverse Wanderungen gemacht werden. Um den Park zu schützen, ist es nicht gestattet, mit dem eigenen Auto hinein zu fahren. Es verkehren jedoch regelmässig Shuttlebusse zwischen allen Orten. Beste Reisezeit: Mai bis Oktober
Der Grand Canyon gilt als einzigartiges Wunder der Natur. Die riesige Schlucht des Colorado River ist bis zu 1600 m tief und weist stolze fünf verschiedene Klimazonen auf, von halb wüstenartig bis kalt. Während einem Helikopterflug über den Canyon erlebt man die Grösse und Schönheit des Grand Canyons am eindruckvollsten. Beste Reisezeit: ganzjährig
So stellen Sie sich die klassische Wildwest-Kulisse vor – bizarre rötliche Felskuppen, Türme und Säulen ragen aus der weiten Ebene. Das Monument Valley ist kein Nationalpark, sondern ein National Monument. Das Land gehört den Navajo-Indianern, welche Touren anbieten und ihre Handwerkskunst verkaufen. Drei verschiedene Wanderwege führen ins Tal und zu Steinformationen. Es werden auch Jeeptouren angeboten. Beste Reisezeit: ganzjährig